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In Brandenburgs Wäldern:

Hochbunker Friedrichsthal

Im Sommer 2016 ging es auf Erkundungstour eigentlich nach Oranienburg. Startpunkt war die Firiedrichsthalerstrasse an den alten Gleisanlagen. Es ging weiter in Richtung Malz auf der Malzer Chaussee.  Dort bin ich einfach rechts in das große Waldsgebiet an der Havel gelaufen, nicht weit entfernt von der Brücke die zu den Heilstätten Grabowsee führt, befindet sich in alter Hochbunker.
Hier hat die Wehrmacht eine Nachrichtenzentrale betrieben. In diesem Waldstück sind auch noch Fundamente mit Trossen zu finden die darauf schliesen lassen, dass sich hier auch verschiedene Sendemasten befanden. Der Bunker ist gücklicherweise gut umzäunt, zugemauert und aber auch in eienem sehr maroden Zustand. Mit Sicherheit begibt man sich in Lebensgefahr wenn man der Meinung ist sich den Bau von innen ansehen zu wollen.

Update 2017: Den gesamten Bau kann man besser zu dieser winterlichen Jahreszeit betrachten. Um den Bunker herum sind wie gesagt Fundamente für Trossen zu finden. Genau vier Fundamente stehen in einer rechtigen Anordnung um den Bunkerbau. So das die Vermutung nahe liegt, dass der eigentlich Funkmast sich direkt am Bunker befunden haben muss. Die Anlage nannte sich Funkstelle: "Karo-Ass".

Bei einem Luftkampf im Sommer 1944 stürtzte eine britsche Maschine (Spitfire NH686) in der Nähe von Malz ab. Die Absturzstelle befand sich ca. 3 Kilometer von der Sendeanlage entfernt. Die Überreste der Maschine konnte durch die AG um Herren Kaddatz begorgen werden. *
*Quelle: www.luftkrieg-oberhavel.de/webs/raf/r021.htm

Update 2018

2016/2017

 

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