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Zühlsdorf im 17.Jahrhundert

Wir befinden uns im Jahre 2017 n. Chr. Ein von unbeugsamen Zühlsdorfern bevölkertes Dorf hört nicht auf .... !

Zühlsdorf mitten im Wald zwischen dem Kreisverkehr der L21 (Summter Chaussee), Basdorf und Wandlitz gelegen, hat eine Wandlitzer Ortsvorwahl, führt eine Postleitzahl die eigentlich zu Oranienburg gehört und ist an die NWA angeschlossen, der Zweckverband Fließtal war dann doch zu weit weg, und, "Ach Ja", ist Teil des Mühlenbecker Landes.

  • Im Jahr 1375 wurde Zühlsdorf erstmalig im Landbuch Karl IV urkundlich erwähnt.
  • Zühlsdorf hatte innerorts auch einige Wasserflächen. Der obligatorische Teerofen war auch nicht weit entfernt.
  • Später entstand am Abfluß des Lubow See's (Briese) eine Getreide- und Sägemühle.
  • Im 17.Jahrhundert siedeln holländische und friesische Kolonisten an (dabei geholfen hat Luise Henriette, Gattin des Großen Kurfürsten).
  • Anfang des 20.Jahrhunderts erhält Zühlsdorf einen Anschluß an die Heidekrautbahn. Der Bahnhof wird 1901 gebaut (heute ist dort das Restaurant Bahnhofstube zu finden) .

Dann gabs es noch die Bramo (Brandenburger Motorenwerke) und die Zümo (Zühlsdorfer Motorenwerke). Und es gibt dann noch den Zwergberg, das Strandbad Rahmer See, den Lubow See (den manch ein Alt Zühlsdorfer nicht kennt), den Campingplatz, die Sägemühle. Habe ich was vergessen? Ach Ja, die Bahnhofstube und den Heidekrug!

 

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 Kartenwerk - Besitzer der Originalkarte - Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz -

 

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